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Subwave

Freitag, 

Alternative Rock

Jahre sind inzwischen ins Land gezogen, seit der letzten Veröffentlichung der Alternative-Rocker aus "Lebkuchen-City". Manch einer munkelte schon, die Band habe bereits ihren letzten Atemzug ausgehaucht, aber - Überraschung: Sie ist immer noch da. Und ohne Rücksicht auf Verluste spielen sich die Jungs immernoch die Seele aus dem Leib.

Nicht das nächste große Ding, kein Hype, kein Scheiß, nur Gitarre, Bass und Drums und eben Rock. "Mehr können wir nicht, aber das können wir ganz gut.", sagen sie. Und: "Ist das Indie oder Alternative, Retro oder Post oder New oder was? - Was kümmert uns das, solange die Leute ihren Arsch dazu bewegen!"

Dass sie verdammt gut sind, wussten Eingeweihte schon immer. 2006 nahm zum Beispiel Kai Wingenfelder von 'Fury in the Slaughterhouse' die Band auf seinem Label 'Burrofeliz' unter Vertrag. Unter seiner Regie entstanden erste Demoaufnahmen im Goldgrube-Studio, die 2007 zum dritten Subwave-Album "Fast Forward" führten.

Die Vorgängeralben wie das raubeinige „Kurt Cobain“ oder der Independent-Meilenstein „Reject“ stehen da nicht hinten an und brachten sie vom Geheimtippstatus zu internationalem Airplay und Sampler-Beiträgen in den USA. Das geniale Greatest-Hits-Album „A Tribute to...Subwave“ war dann nur der konsequente Höhepunkt.

Mit dem bis dato letzten, 2018 produzierten Album „A.R.C.A.B“ ("All Robocops Are Bastards") setzt "Subwave" seinen Weg unbeirrt fort und feiert dabei seinen unnachahmlichen Stilmix aus Grunge, Indie und Alternative Rock auf jeder Bühne, die Frontmann Sven Kartscher (Gesang, Gitarre), Sascha Loos (Gesang, Bass) und Moritz Krüdener (Schlagzeug) unter die Füße kommt.

www.subwave-music.de

 

 


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