Kreuzwirtskellers Hilpoltstein
Freitag,
Sascha Gutzeit meldet sich mit einem Musik-Album zurück!
Auf »DER FALSCHE MANN« hat er 11 neue, waschechte Gutzeit-Songs versammelt, die rocken, swingen und Sascha ein weiteres Mal als exzellenten Songschreiber und Geschichtenerzähler präsentieren.
Klare Sache, dass er ein nagelneues Konzertprogramm am Start hat!
An Gitarre und Klavier bringt Gutzeit seine Songs, die stets für reichlich Kopfkino sorgen: Liebeslieder und Nicht-Liebeslieder. Mit Tiefgang und doppeltem Boden. Mal bissig, mal augenzwinkernd, mal melancholisch – mit Saschas unvergleichlichem Wortwitz gespickt. Und selbstverständlich plaudert er zwischendurch von seinen Reisen und aus dem Nähkästchen.
Kein Gutzeit-Konzert ist wie das andere … intim, spontan und immer irgendwo zwischen Rock’n’roll, Chanson, Blues und Kleinkunst.
Saschas erste Musik-CD »Feinripp« erschien 1993. Sein Titel »Ich bin die Vorgruppe« stieg 2005 ganz oben in die Liederbestenliste ein.
Im Laufe der Jahre teilte sich Sascha mit Bands wie BAP ebenso die Bühne wie u. a. mit Julia Neigel, Manfred Maurenbrecher, Johannes Kirchberg, The Georgia Satellites, Stefan Gwildis und Chris Whitley. Außerdem nahm er ein Duett mit Wolfgang Niedecken auf.
Pressestimmen:
»Bezaubernd und sprachlich überwältigend. Anfassend, lebensnah, dem Volk aufs Maul schauend, intelligent und vor allem echt!« (home-of-rock.de)
»Von poetisch, über bitterböse bis hin zu lustig und kabarettistisch. Hohes Niveau, lustig und sehr, sehr unterhaltsam.« (Nahe-Zeitung)
»Gutzeit, der an Piano und Gitarre aktiv wurde, hat auch stimmlich schwer was drauf. Seine Lieder, die zumeist kleine und in sich geschlossene Geschichten erzählen, gehen direkt ins Blut und machen Laune.« (Gießener Anzeiger)
»Sascha Gutzeits Konzertprogramm ist so vielseitig und unterhaltsam wie er selbst.« (Mitteldeutsche Zeitung)
»Poesie und Grosstadtanekdoten, eine Rampensau wie Bon Scott und ein Entertainer wie Peter Frankenfeld, das ist Sascha Gutzeit.« (soundbase-online.com)
»Gutzeit legte ein gut zweistündiges schweißtreibendes Soloprogramm hin: mal witzig, mal melancholisch, mal groovig, mal rockig, oft ansteckend.« (Trierischer Volksfreund)
»Ein starker Künstler. Exzellente Texte, große Kunst. Unprätentiös und hochklassig!« (Blues News)