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Eat a Peach

Freitag, 

Rock

Eat the Peach

Ob die Allman Brothers Pfirsiche liebten ist nicht bekannt – auch musikalisch finden sich bei ihnen keine Anspielungen auf Pfirsiche oder andere Südfrüchte. Ihre Musik stammt aber aus der legendären Zeit der Hippie-Ära und damit aus einer sehr kreativen, wenn nicht der kreativsten Ära der Rock-Musikgeschichte.

Damals gab es noch keine DSDS-Juroren und Serienproduzenten der Musikindustrie – die Künstler durften weitgehend selbstständig agieren und experimentieren. Das bedeutete nicht, dass die Hitparade komplett tabu war. Wer kennt nicht „Jessica“, die kultige Club 16 Erkennungsmelodie, „Ramblin‘ Man“, "Melissa" oder "Whipping Post" – all die Titel sind Teil des Programms der renommiert besetzten Truppe Eat A Peach mit Wolli Wollner – voc, Cathrin Titschak – voc, backing voc, Werner Osterrieder - git, sitar, Thomas Eberhardt - keyb, Richard Wagner - bass, Ulli Wagner - perc, Bryan McGhee - drums.

Während der Schwerpunkt klar auf der Musik der Allman Brothers liegt, sind auch eigene Songs sowie wechselnde Stücke von den Grateful Dead, Janis Joplin, Chris Robinson Brotherhood, Ten Years After etc. ein fester Bestandteil des abwechslungsreichen Programms von Eat A Peach. Immer wieder blickt die Band auch mal über den Tellerrand der amerikanischen Hippie- und Jamband-Musik hinaus und nimmt unter dem Motto „und jetzt zu etwas ganz anderem“ ein oder mehrere Stücke anderer – eher überraschender - Bands ins Programm.

Ein Konzert von Eat A Peach ist ein frischer und saftiger Pfirsich-Trip in die große Zeit des Tune-in und Drop-out – dem Motto der Woodstock-Generation – eine Zeitreise zurück in eine Ära, in der Musik aus Liebe zur Musik gemacht wurde und die Haare der Musiker und die Gitarren-Soli lang waren.

www.eat-a-peach.de

 

 


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